- die andere Art des Reitens
Besonders im Freizeitbereich erfreut sich das Westernreiten zunehmender Beliebtheit, da es durch
seine Disziplinvielfalt für jeden Geschmack und für jedes Können etwas bereit hält. Mit einem korrekt
ausgebildeten und erzogenem Westernpferd kann man sowohl im Gelände als auch bei der Arbeit auf dem Reitplatz viel Spass haben. Das Ziel ist ein Pferd, dass am langen Zügel, mit sanften Hilfen geritten werden kann.

Das Westernreiten ist eine der ältesten Reitweisen, verbreitet auf allen Kontinenten der Erde und
1996 in Atlanta auf der Olympiade präsentiert. 
Die typische Westernpferderassen sind das Quarter Horse, Paint Horse und Appaloosa. In Deutschland sind es oft die Haflinger, auch liebevoll Alpenquarter genant.
Westernpferde sind relativ kleine (Stockmaß 1,45 m bis 1,55 m) und durch ihren Körperbau sehr beweglich und wendig. 

Auch bei uns hat der Westernreitsport bei einigen Freizeitreitern seinen Platz gefunden. In der Hochphase beherbergten wir  5 Westernpferde. Doch wie das Leben so spielt, bleiben auch Westernpferde nicht ewig jung. Derzeit sind sie bei uns im wohlverdienten Ruhestand und genießen ihre Zeit als Pferde im Rentenalter.